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Ja, ok… Montag, 7.06.2010

Posted by zwannzig in einundzwanzig.
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… das wird nix mit mir und den regelmäßigen Blog-Einträgen. Man muss sich ja auch nicht unnötig unter Druck setzen, wa? Datenmüll gibt’s im Netz ja eh schon genug, da muss ich nicht auch noch zu beitragen, oder? einundzwanzig jetzt also nur noch wenn’s wirklich was zu sagen gibt.

Beschlossene Sache!

Lange verschollen Donnerstag, 3.06.2010

Posted by zwannzig in einundzwanzig.
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Schnecki

… gab es Mittwoch Abend ein Wiedersehen mit einem guten Freund. Wieder tauchten Fragen auf: Was ist passiert? Was gibt es Neues? Wie geht es weiter? Dabei fanden wir schnell eine für alle zufriedenstellende Antwort: Immer diese Frauen! Ein beherrschendes Thema, so scheint es, derzeit im Leben meines Freundes. Aber, lieber zuviel Liebe als zu wenig, oder?

Ansonsten über Schnecken, Handys und Religulous diskutiert. Muss ich mir wohl mal ansehen. Apropos Schnecken. Habe ich die überhaupt schon im einundzwanzig-Blog eingeführt? Darf ich vorstellen: Schnecki und Schnucki. Auf dem Bild zu sehen… ähhh.. Schnecki.

Die Entdeckung der Langsamkeit!

Bier mit Bata Illic Mittwoch, 2.06.2010

Posted by zwannzig in einundzwanzig.
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Gestern um 21 Uhr in der Eisenbahnstraße in Berlin: Bier mit Freunden unter dem Portrait von Bata Illic. Unterhaltungen über Arbeit, Familie, bescheuerte Bräuche (Jungesellen-/gesellinen-abschiede… buah, *schüttel*) Zukunftspläne und zu guter Letzt: Ölkatastrophe und fiese Methoden beim Goldabbau. Alles Kolonialisten! Großkonzern: „Achtung, ich kommeeeee! Nach mir die Sintflut!“

Erlebnis des Freundes beim Kippen-Holen im Späti nebenan: Zwei Klötze von Mann vor dem Eingang mit verschränkten Armen. Drinnen: Noch mehr Klötze und ein Typ hinterm Tresen, der einen 500-Euro-Schein gegen das Licht hält und nach einigem Zögern sagt: „Ja, bitte?“. Zigaretten gekauft, alles normal. Wieder raus aus dem Laden. Davor sagt ein Klotz: „Sind die da drinnen jetzt endlich fertig?“ – Fertig womit? … Es lebe Berlin!

Kein Foto am Start.

Schlafende Hunde bellen nicht Montag, 31.05.2010

Posted by zwannzig in einundzwanzig.
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Lana unterm Tisch
… von wegen! Vierbeiniger Besuch ist mal wieder zu Gast. Heute: Lana, 4 Jahre alt, Border-Collie-Schäferhund-Mix. Eine ganz schön quirlige junge Dame. Ihr Frauchen hat mir schon Angst vor der ersten Nacht mit ihr gemacht. Lana sei ungern von Frauchen getrennt und habe beim letzten Sitter die ganze Nacht gebellt, sobald das Licht ausging.

Nun, ich kann sagen: Lana bellte nicht. Na gut, nur ein Mal als im Treppenhaus das Licht anging. Sie meldet eben potentielle Eindringlinge. Blöd nur, dass das meinem Schlaf nicht gerade zuträglich war. Auch nicht, dass sie immer wieder durch die Gegend getapst ist. Klack, klack klack – Hundepfoten auf Dielenfußboden. Eigentlich ein schönes Geräusch, aber nicht nachts. Fazit: Hund war ziemlich ruhig, ich selbst hab kaum geschlafen, auch mein Mitbewohner fühlt sich gerädert – aber schön ist’s schon. Was lernen wir daraus: Lana wird – wie alle anderen vierbeinigen Gäste bisher auch – aus dem Schlafzimmer verbannt.

Schlafende Hunde gab’s beim Tatort, schlafende Hunde gab’s auch bei mir.

Zumindest ansatzweise.

Prost, Kreativität! Sonntag, 30.05.2010

Posted by zwannzig in einundzwanzig.
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Prost Kreativität

Ganz Deutschland sitzt gerade vor der Flimmerkiste. Ganz Deutschland? Nein, ein von unbeugsamen… ok, ok. Lassen wir das. einundzwanzig meldet sich zurück – zugegebenermaßen zur falschen Uhrzeit, aber besser als nix, oder? Während ich versuche, wieder Schwung in meinen Blog zu bekommen, läuft dann doch der Eurovision Song Contest nebenher auf meinem Netbook.

Aber geht es eigentlich nur mir so, dass sich mir die Fußnägel hochschrauben (um mal meinen alten Musiklehrer zu zitieren), wenn „unsere“ liebe Lena den Mund aufmacht? Ich meine jetzt nicht stimmlich, sondern bei den Interviews. Wenn ich sie gewesen wäre, hätte ich mir zumindest mal ein paar Sätze zurecht gelegt, die ich antworten könnte, wenn man mich etwas fragt. Ok, sie ist jung, aufgeregt und das ist ja auch alles ne ganz tolle Sache, aber die Antwort „ngssk, yeah, ähm, it’s kinda … ähhh… uahhh freaky!“ auf die Frage hin wie sich das momentan so anfühlt ganz vorn zu liegen (um zehn vor 12) ist irgendwie nicht das, was ich mir erhofft hatte. Mal ganz abgesehen von ihrem fragwürdigen Englisch-Akzent. Hoffentlich fangen jetzt nicht alle Deutschen an so zu sprechen…

Gut, zurück zum Thema: einundzwanzig ist zurück und geht in sich. Worüber schreiben? Die berufliche Sinnkrise? Das Jahr vor der 30? Das Haus im Grünen? Hundekekse? Brot? Tauchen? Verreisen? Sport? Musik? – was immer es wird, es wird wieder echtes einundzwanzig geben.

Tadaaaaa!